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Ein Zeichen von Gott

Als Kind besuchte ich mit meinen Eltern regelmäßig sonntags den Gottesdienst. Da wurde so viel von Gott gesprochen. Aber konnte ich das alles glauben?

Eines Tages fragte ich mich: „Gibt es Gott wirklich?“ Ich überlegte, was ich tun kann, um dies herauszufinden. Nach dem Gottesdienst setzte ich mich vor die Kirche auf die Treppenstufen und sagte: „Wenn es Dich gibt, dann gib´mir bitte ein Zeichen.“ Ich überlegte, was ich von ihm fordern könnte. An diesem Tag war der Himmel voller Wolken, keine Aussicht auf Sonnenschein. Also sprach ich zu ihm: „Wenn es Dich gibt, dann lasse doch bitte die Sonne scheinen.“ Es dauerte nur kurze Zeit. Die Wolken brachen auf, blauer Himmel breitete sich aus und die Sonne schien auf mich herab.

Na ja. Das war doch schon mal was. Ich war erstaunt.

Trotzdem überlegte ich, ob es vielleicht ein Zufall sein konnte.

Um ganz sicher zu gehen, wollte ich noch einen weiteren Versuch starten. Ein bisschen nachdenken musste ich schon. Denn es sollte etwas sein, das ich keinem Zufall zuordnen könnte. So sprach ich erneut zu Gott: „Lieber Gott! Wenn es Dich gibt, dann lasse jetzt mal eine Katze von links nach rechts laufen. Und die Katze soll ein rotes Fell haben. “

Es dauerte nur wenige Minuten. Eine Katze mit rotem Fell spazierte von links nach rechts über die Straße, weiter bis auf eine Wiese, wo sie sich gemütlich ins frische Gras legte.

Ab diesem Tag hatte ich keinen Zweifel mehr daran, dass es Gott wirklich gibt.

Kim, 28 Jahre

Bildquelle Sonne: pixabay.com – Gerd Altmann -sun-3313646_1920.jpg

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