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Gott ließ Wunder in meinem Leben geschehen

Nach 36 Jahren trennte ich mich von meinem Mann und von da an zeigten sich mir Dinge, die ich zuvor nicht für möglich gehalten hätte.

Ich brauchte damals dringend Zuspruch und bat zum ersten Mal Gott um ein Zeichen, als ich abends in meinem Bett lag. Und sogleich erschienen zwei goldorangene Kugeln vor meinem physischen Auge, von denen die eine nach links und die andere nach rechts wanderte, dann kamen beide wieder in der Mitte zusammen und tanzten so eine Weile für mich, bis sie sich grün auflösten und im Boden versanken.

Engel - Federn - Zeichen vom Himmel

Um diese Zeit nahm ich auch Kontakt zu den Engeln auf und erfuhr aus dem Buch von Diana Cooper, wenn Engel sehr eng mit mir zusammenarbeiten, würde ich nicht nur eine einzelne Feder finden sondern ein ganzes Nest mit weißen Federn. Sowie ich dies las, ging ich hinaus in meinen Garten, um dort dieses Federnest vorzufinden. Was aber unlogisch war, denn ich war kurz vorher draußen, weil meine beiden großen Hunde dort spielten und sich auf der Wiese natürlich auch lösten. Aber darüber dachte ich gar nicht nach. Ich ging auf die Wiese und fand ein dickes Nest aus weißen Federn, welches auch nicht aus einem Baum gefallen sein konnte, weil dort keiner stand. Und kurz vorher war die Wiese noch leer.

Zu dieser Zeit war ich jahrelang nicht mehr Auto gefahren und hatte eine Hemmschwelle aufgebaut, damit wieder anzufangen. Da fragte ich die Engel, ob sie mir eine Feder schicken könnten, für den Fall, dass ich wieder fahren sollte. Es gab auch einen Grund weswegen ich nicht fahren wollte. Also leinte ich beide Hunde an und ging mit ihnen los. Nicht eine einzige Feder war zu sehen. Etwas enttäuscht kehrte ich um und dachte, ok dann fahre ich eben weiter mit dem Rad. Auf dem gesamten Rückweg bis zu meinem Haus lag plötzlich in gerader Reihe eine Feder an der anderen. Die Entscheidung war gefallen und ich kaufte mir ein Auto, mit dem ich heute noch dankbar umherfahre.

Gottvertrauen

Erst vor einigen Tagen brauchte ich wieder ein Zeichen und bat zum ersten Mal Jesus, mir ganz deutlich ein Kreuz oder eine Friedenstaube in den Himmel zu malen. Es sollte aber wirklich einwandfrei zu erkennen sein und nicht nur als diffuses Wolkengebilde eine Ähnlichkeit des Erbetenen erkennen lassen. Sogleich erschien gestochen scharf wie mit einem Messer in die Wolken geritzt eine Taube.

Und so ist es heute ganz leicht für mich auf Gottes Hilfe zu vertrauen. Und wenn ich mal einen Durchhänger habe, erinnere ich mich einfach an diese Zeichen und bin wieder im Vertrauen.
Seit acht Jahren habe ich einen neuen Lebenspartner und wir genießen jeden Einzelnen Tag.

Seid ganz lieb gegrüßt

Heidi Kröner

Bildquelle: Traudl Betz

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